UNSERE VISION

MEIN CHEF UNTERSTÜTZT MICH

Stolz erzähle ich beim Mittagessen meinem Chef davon, dass ich jetzt mit dem Rad zur Arbeit komme, wie wach ich mich nach der Fahrt am morgen fühle und dass ich mit dem Radbonus dafür auch noch belohnt werde. 

Anscheinend hat mein Bericht den Chef angeregt sich als Partner anzumelden. Denn 2 Wochen später entdecke ich in der Kantine ein Poster mit der Verkündung, dass mein Arbeitgeber nun auch Partner vom Radbonus ist. Ich gehe in die App und wähle dort meinen Arbeitgeber aus. Ich gebe meine Mitarbeiternummer ein. Das System prüft, ob ich tatsächlich dort angestellt bin und die Nummer korrekt ist. Nach der Authentifizierung wird die Nummer gelöscht. Das finde ich besonders cool, weil ich nicht wirklich will, dass mein Chef weiss wann und wo ich hinfahre.

Schon nach kürzester Zeit kann ich mir von den Vollwertgutscheinen etwas leisten, worauf ich richtig Lust habe, ein Bilderbuch vom Himalaya. Ich war gar nicht an einen Shop gebunden, sondern der Gutschein war ein Universalgutschein. Super flexibel. Jetzt versuche ich den extra Urlaubstag zu knacken. Auf ein langes Wochenende mit meinem Mann am Meer freue ich mich jetzt schon. 

Cool, dass mein Arbeitgeber mich darin so unterstützt.

JA KLAR, WOLLEN WIR UNSERE MITARBEITER ZUM RADFAHREN MOTIVIEREN

Es gibt viele Vorteile für uns, wenn Mitarbeiter radfahren.

Erstens, unsere Mitarbeiter sind konzentrationsfähiger bei der Arbeit. Sie kommen wach und dynamisch bei uns an, öfters sogar gut gelaunt.

Zweitens, wir vermelden 1,5 Tage weniger Krankentage bei den Radfahrern als bei den anderen. Da muss ich nicht lange rechnen, wieviel ich da spare.

Drittens, Parkplatzkosten. Wir brauchen zwar ein paar Plätze, aber längst nicht so viele. Der Platz könnte viel besser genutzt werden. Einfach eine Verschwendung von wertvollem Raum. Ich fühle mich als Unternehmer auch für eine positive Stadtentwicklung verantwortlich.

Viertens, unser Unternehmen hat sich committet CO2 einzusparen. Radfahren spart ohne viel Aufwand ziemlich viel ein.

Fünftens, Radfahren hat ein tolles Image. Mit all den guten Assoziationen wollen wir unser Unternehmen verknüpfen. Davon profitiert nicht nur unser Vertrieb, sondern auch unsere HR-Abteilung.

Die Punkt sind uns schon lange bewusst, aber es ist schwierig und aufwendig das zu fördern … der Radbonus könnte all das für uns lösen. Und jetzt wo wir merken, dass es wirklich gut ankommt, vereinbare ich einen Termin mit Radbonus und der HR Abteilung.

Beim Termin wird mir alles erklärt. Natürlich ist mir das Finanzielle wichtig. Anders als bei vielen anderen betrieblichen Gesundheitsförderungen, können wir selbst entscheiden und bestimmen, wieviel es uns wert ist, dass unsere Mitarbeiter sich bewegen. Radbonus bekommt dann 10 % Provision von den ausgeteilten Gutscheinen. Insgesamt ja ein ziemlich fairer Deal, denn wir zahlen wirklich nur für das, was auch genutzt wird. Nicht wie bei der Mitgliedschaft im Fitness-Studio. Da gabs viele, die das zwar angenommen haben, aber nie hingegangen sind. Also gut, abgemacht. Wir entscheiden uns für eine bestimmte Anzahl von Kilometern, Vollwertgutscheine auszugeben und als besonderen Schmankerl gibts für 500 km einen Urlaubstag extra. Jetzt klären wir noch, was die einfachste Art der Authentifizierung für uns ist. Wir entscheiden uns dafür, dass die Mitarbeiter ihre Mitarbeiternummer in der App eingeben. Es folgt eine Anfrage von Radbonus an unser IT-System, ob die Nummer aktiv ist. Wenn das bestätigt ist, geht ein positives Feedback an Radbonus und der Mitarbeiter ist freigeschaltet für unsere Belohnungen. Da unseren Mitarbeitern Datenschutz wichtig ist, speichern wir keine personenbezogenen Daten. Das heisst, wir wissen nicht, wieviel jeder ganz konkret fährt. Das ist für uns auch vollkommen ok, denn wir wollen uns kein Ausspionieren  vorwerfen lassen. Hauptsache die Mitarbeiter fahren viel und wir profitieren davon.

Ganz begeistert erhält die HR-Beauftragte Zugang zu einem Kampagnen-Paket vom Radbonus. Dort sind individualisierte Poster, Texte, Bilder und Vorschläge fürs Intranet zu finden. Einfach kopieren und im Unternehmen verbreiten. Super komfortabel. Da müssen wir nicht noch zusätzlich Geld für die Kommunikation ausgeben.

Jetzt kanns richtig los gehen.

Wir bekommen monatlich eine Abrechnung mit einer Gesamt-km Angabe aller Mitarbeiter zusammen plus Provision. Ansonsten müssen wir uns um nichts weiter kümmern.