Radfahren macht Glücklich

Radfahren macht Glücklich

Jawohl!

Diese These können wir selbstverständlich nur bestätigen! Glücklich sein, schön und gut. Falls ihr aber mal wissen wollt, warum Radfahren uns eigentlich so glücklich macht oder ihr wieder mal Argumente fürjJemanden braucht, der sich einfach nicht für den Radsport begeistern lassen will – auf Radbonus ist wie immer Verlass und so haben wir hier für euch die nötigen Infos zusammengestellt!

Jawohl!

Diese These können wir selbstverständlich nur bestätigen! Glücklich sein, schön und gut. Falls ihr aber mal wissen wollt, warum Radfahren uns eigentlich so glücklich macht oder ihr wieder mal Argumente für Jemanden braucht, der sich einfach nicht für den Radsport begeistern lassen will – auf Radbonus ist wie immer Verlass und so haben wir hier für euch die nötigen Infos zusammengestellt!

Wie entsteht eigentlich dieses "Glücksgefühl"?

Durch die gleichmäßige körperliche Belastung werden verschiedene Hormone und Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin, Adrenalin sowie das Wachstumshormon Somatotropin freigesetzt. Besonders das sogenannte “Glückshormon” Serotonin steigert die positive Stimmung und der bekanntliche Rauschzustand, der nach einer längeren sportlichen Tätigkeit einsetzt, kann sich entfalten. Kakaohaltige Schokolade enthält ebenfalls Serotonin. Hier ist die stimmungsaufhellende Wirkung, die man nach dem Konsum verspürt, jedoch weniger auf das darin enthaltene Serotonin als auf den Kohlenhydratgehalt zurückzuführen, da nur dieser auch die Serotoninbildung im Gehirn stimulieren kann. Beim Glücksgefühl spielt also weniger die serotoninhaltige Nahrung als der Kohlenhydratgehalt eine Rolle. Da fährt man doch lieber Rad und spart dabei noch an Kalorien! In einer Studie mit zehn Ausdauersportlern haben Forscher*innen Gehirnregionen untersucht, in denen die Ausschüttung von körpereigenen Opiaten stattfindet. Demnach führt eine Ausdauereinheit durch die vermehrte Ausschüttung von körpereigenen Opioiden im Gehirn zu einem Hochgefühl. So wurde die These, dass durch Sport ein Glücksgefühl entsteht, bestätigt. Mittlerweile weiß man sogar, dass mit Radfahren auch die Steigerung des Sexualhormonstoffwechsels bewirkt wird.

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Ein Gefühl der Freiheit

Einfach mal raus an die frische Luft und weit weg! Wohin? Das ist doch ganz egal! Mit dem Fahrrad haben wir den Vorteil, dass wir uns in jeder Situation auf den Drahtesel schwingen und gegenüber manch anderen Gefährten oder sportlichen Aktivitäten weite Strecken zurücklegen können. Ob es darum geht, einfach mal Abstand zu gewinnen, sich den Ärger von der Seele zu fahren oder einfach die frische Luft und die Natur zu genießen – egal bei welcher Jahres- oder Tageszeit – unser Rad lässt uns nie im Stich und ist immer startklar! Ob man heftig in die Pedale tritt oder einfach langsam dahingleitet und die frische Luft genießt: Es geht einem doch immer gut, wenn man wieder vom Rad steigt.

Gut für's Köpfchen

Den Kopf wieder frei bekommen! So wird erst einmal Platz gemacht für gute Ideen und Gedankengänge! Da fährt man nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause und plötzlich kommt einem die Lösung für ein verzwicktes Problem in den Sinn. Was ein Glücksgefühl! Bei Bewegung wird nämlich neben dem Kreislauf auch die Gehirnaktivität angeregt und ordentlich in Schwung gebracht. Darum hat man morgens beim Radeln dieses sogenannte „Aufwachgefühl“. Nach längerem Fahren wird auch hier wieder dieser rauschähnliche Zustand verursacht, der durch die wiederkehrenden Bewegungen hervorgerufen wird. Vielleicht kennt ihr ja das Phänomen: Nach einer längeren Radtour nehmt ihr eure Probleme im Vergleich zu vorher nicht mehr als ganz so negativ wahr, obwohl sich an der Situation eigentlich nichts geändert hat.

Das allgemeine Wohlbefinden

Das allgemeine Wohlbefinden

Allgemeines Wohlbefinden

Mit dem Radfahren wird nicht nur die Gehirnaktivität, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden gesteigert. Laut Mediziner*innen führen sportliche Aktivitäten zu einer vermehrten Ausschüttung von körpereigenen Cannabinoiden. Dadurch steigt das eigene Wohlbefinden. Schmerzen und Ängstlichkeit werden hingegen weniger gespürt. Ihr selbst werdet sicherlich feststellen, dass man die Umgebung auf dem Rad viel bewusster wahrnehmen kann, während man mit dem Auto einfach von einem Ende der Stadt zum anderen fährt. Der wechselnde Geruch der Natur je nach Jahreszeit; der Wind, der ins Gesicht strömt und die Wärme, die sich durch den Körper zieht. All diese Faktoren tragen zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens bei. Nach einem harten Arbeitstag oder einer langen Partynacht ist es auch immer wieder eine Wohltat, mit dem Rad nach Hause zu fahren, frische Luft zu schnappen und den Kopf wieder frei zu bekommen.

Glücklich in die Zukunft radeln

Glücklich in die Zukunft radeln

Wer regelmäßig mit dem Rad fährt, kann seine Zukunft selbst in die Hand nehmen und die Krankheitsrisiken deutlich verringern! Das Schöne dabei ist, es ist gar nicht viel Aufwand nötig. Man benötigt lediglich ein Fahrrad und Lust auf ein bisschen gelenkschonenende Fitness! Auch Radbonus möchte noch etwas zu eurem Glücksgefühl beitragen! Deshalb könnt ihr euch zusätzlich auch noch mit dem kostenlosen Belohnungsprogramm von Radbonus mit tollen Prämien fürs Stramplen belohnen lassen!

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