Der Sommer rückt immer näher und bis die Freibadsaison wieder anfängt müssen noch einige Kilos runter. Du trainierst hart, doch am Ende bist du enttäuscht, weil es statt der erwarteten 8 Kilo doch nur 2 sind, die du abgenommen hast. Dann setzt du dir oft Ziele, bei denen du einfach nicht die Motivation hast sie überhaupt anzugehen. Kommt dir das bekannt vor? All das sind Zeichen dafür, dass du dir die falschen Ziele setzt – das soll sich ab sofort ändern!

Wie wählen wir unsere Ziele aus?

Hier spielen zwei Faktoren eine Rolle:

  1. Die subjektive Erwartung, beziehungsweise Wahrscheinlichkeit, das angestrebte Ziel zu erreichen (Erfolg zu haben)
  2. Der subjektive Wert, der den Anreiz oder die Attraktivität des angestrebten Ziels widerspiegelt

Zusammengefasst ergibt deine Erwartung und der Wert, den du deinem Ziel zuschreibst, deine aktuelle Motivation (Motivation= Erwartung x Wert). Somit ist sie am höchsten, wenn das Ergebnis aus Erwartung und Wert maximal ist. Gleichzeitig wird zwischen Erwartung und Wert eine wechselseitige Beziehung angenommen: Je geringer die subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit, desto größer der Wert des Erfolges, das heißt desto mehr bist du auf den Erfolg stolz.

Auf die richtige Zielsetzung kommt es an

Um deine Motivation zu maximieren, ist es folglich wichtig, dass du dir die richtigen Ziele setzt. Welche richtig sind? Die, von denen du überzeugt bist, sie erfolgreich zu meistern und welche dir gleichzeitig viel bedeuten. Natürlich ist das nicht immer umsetzbar, da der Wert, wie oben beschrieben, häufig größer wird, je niedriger deine Erfolgserwartung ist. Das ist jedoch nicht dramatisch, da eine niedrige Erfolgswahrscheinlichkeit durch einen hohen Wert ausgeglichen wird und umgekehrt. Hauptsache du bist dir sicher, dass einer der beiden Faktoren hoch genug ist.
Natürlich kannst du dir vornehmen, die Tour de France zu gewinnen. Warum auch nicht? Stell dir vor, du fährst als erster über die Ziellinie, die Menschenmenge tobt und brüllt deinen Namen. Was wäre das für ein unfassbares Erlebnis. Klar, die Erfolgswahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber sie wird doch durch den hohen Wert ausgeglichen. Aber ist das realistisch? Wohl eher nicht. Fang lieber mit kleineren Zielen an. Bist du erfolgreich, kannst du dich immer noch steigern.

Lerne mit Radbonus, dir die richtigen Ziele setzen! Such dir eine Challenge aus, die für dich den größten Wert hat, zum Beispiel in Form eines tollen Gewinns, und die zu deinen persönlichen Fähigkeiten passt. Dann steht deiner Motivation und deinem Erfolg nichts mehr im Wege.

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