Dein eigenes Ich finden? Eine Aufgabe, die sich schwierig anhört! Verwirkliche dich selbst und bringe mehr Energie in dein Leben. Ihr wolltet auch schon immer auf das Rad und einfach los. Hier sind drei Geschichten von Menschen, die ihren Weg mit dem Rad gefunden haben.

Sven Marx

Beginnen wir mit Sven Marx. Gleich zwei Schicksale aufeinander- Hirntumor und schwarzer Hautkrebs- viele Menschen würden an dieser Stelle aufgeben. Doch für Sven war das kein Thema: „Gebt nicht euch auf, gebt euer altes Leben so schnell wie möglich auf!!!“. Auch wenn ihm das Laufen schwerfällt, beim Radfahren spielen weder räumliches Sehen noch Gleichgewichtsprobleme eine Rolle. Seit dem 23.04.2017 ist Sven auf Weltreise über 18 Stationen unterwegs. Sven´s bestes Erlebnis auf seinen Toren: “Auf jeden Fall die Freundlichkeit der einzelnen Menschen. Von der Natur her auf jeden Fall der Grand Canyon. Ja, und natürlich der Handschlag mit dem Papst. Irre wenn man hinterher drüber nachdenkt, dass man zu einem der wichtigsten Männer der Welt geradelt ist und dein Rad am Petersdom abgestellt hat. Da stand bestimmt noch nie ein Fahrrad.” Unter dem Motto „Inklusion braucht Aktion“ will Sven zeigen, dass auch mit Beeinträchtigung neue Ziele zu einer Art Selbstheilung und Energie führen können.

Felix Starck

Noch nicht mal 40 Jahre alt und schon auf dem Weg zur Selbstverwirklichung. Felix wurde 1990 geboren und war schon immer sportlich veranlagt. Bereits mit 16 Jahren kam ihm die Idee mit dem Rad um die Welt zu fahren. Bis 2013 siegte immer die Vernunft, lieber ein Austauschjahr, lieber das Abitur, nach dem gescheiterten Versuch dann lieber die Ausbildung bei Daimler in der Sportabteilung. Durch diese Kontakte bestand erstmals die Chance, seinen Traum zu realisieren. Im Juni 2013 brach Felix auf. Seine Reise um die Welt hat er in dem  Dokumentarfilm “Pedal the World” festgehalten. Seine jetzige Tour nennt sich “Expedition Happiness”. Dahinter verbirgt sich die Suche nach Glück und Energie. Mit dem Schulbus geht es von Nordamerika nach Alaska und anschließend wenn es möglich ist in einem Jahr bis Argentinien.

Carmen Mickley

Zuletzt nun eine vegan lebende Frau in der Runde. Carmen ist 2015 zu einer Fahrrad-Weltreise über eine Strecke von 60.000 km mit insgesamt 50 Ländern aufgebrochen. Doch wieso macht sie das? Für Carmen geht es darum, sich für Veganismus, Tierschutz sowie für den Schutz der Umwelt und soziale Projekte einzusetzen. Das Fahrrad als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel ist der einzige Begleiter auf dem Weg. “Ganz langsam, Kilometer für Kilometer ändert sich die Landschaft, die Menschen, die Sprache, das Essen, der Geruch, die Luft, die Geräusche, der Sternenhimmel. Langsam und intensiv möchte ich die Welt entdecken“. Wenn diese Idee mal keine Selbstverwirklichung ist!

Seid ihr auf den Geschmack gekommen? Dann brecht auf und findet euch selbst. Startet doch die Radbonus App gleich mit und sammelt fleißig Kilometer.

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