Den richtigen Sport für sich zu finden ist nicht unbedingt einfach: Oft zu teuer, zu anstrengend, zu zeitintensiv. Dass es aber manchmal gar nicht so schwer sein muss, in den Leistungssport einzusteigen, beweist das Fahrrad. Radsport ist gesund, schont das Portemonnaie und ermöglicht jedes Mal aufs Neue ein intensives Mensch-Natur  Erlebnis. Wir wollen euch zeigen, was ihr beachten müsst, um den perfekten Start in den Radsport mit dem Rennrad hinzulegen.

Bevor es losgeht:
1. Das passende Rennrad

Zunächst muss das perfekte Rennrad gefunden werden. Dass man nicht immer tief in die Geldbörse greifen muss, um gute Qualität zu erzielen, beweisen die Räder von focus-bikes. Auch unter 1000 Euro findet ihr ein gutes Rennrad. Besonders geeignet für Anfänger sind die Dreifach-Kettenblätter mit breitem Übersetzungsspektrum, da sie es Radsportlern ermöglichen, kraftschonend steile Berge zu bewältigen.

Die richtige Ausrüstung für dich auf dem Rennrad!

2. Die Radhose

Durch das lange gebeugte Sitzen entstehen bei gewöhnlichen Hosen schnell  unangenehme Druckstellen am Bauch. Die Radhose unterbindet das und hilft gleichzeitig, den Lendenbereich warm zu halten und zu schützen. Da sie immer mit Sitzpolstern ausgestattet sind, verhindern sie außerdem starke Reibungen zwischen Mensch und Rad.

3. Trikot und Windweste

Achtet beim Kauf eures Trikots darauf, dass es aus schnelltrocknendem und atmungsaktiven Funktionsmaterial besteht. Der Radsport auf dem Rennrad findet nun mal beinahe ausschließlich im Freien statt und erfordert deshalb die perfekte Bekleidung für Wind und Wetter. Auch wichtig: Habt selbst bei warmem Wetter immer eine Windweste dabei. Stellt euch vor, ihr radelt schwitzend den Berg hinauf und beim Herunterfahren weht euch der kühle Wind um die vom Schweiß nassen Ohren. Auch wenn ihr es nicht merkt, damit setzte ihr euch einer hohen Erkältungsgefahr aus.

4. Zusätzliche Ausstattung für euch auf dem Rennrad

Um bestens vorbereitet zu sein, empfehlen wir euch Rennrad-Handschuhe und Radbrille. Die Handschuhe dämpfen im Falle eines Sturzes den Aufprall und halten zusätzlich warm, wenn die Finger fest den Lenker umschließend den Gegenwind aushalten müssen. Außerdem verhindern sie starke Vibrationen, wenn die Räder mal etwas unstetigen Boden unter den Reifen haben.
Die Radbrille schützt eure Augen vor Staub und herum schwirrenden Insekten und senken die Gefahr, von blendendem Licht getroffen zu werden.
Last but not least: Helm nicht vergessen!

Die perfekte Vorbereitung für den Radsport auf dem Rennrad

Bevor es das erste Mal auf eurem neuen Rennrad los in die Natur geht, lasst euch einmal komplett vom Hausarzt checken. Erzählt ihm, dass ihr mit dem Leistungssport beginnen wollt. Ist alles in Ordnung, erstellt euch einen persönlichen Trainingsplan. Es ist sinnvoll, sich die Zeit ganz genau einzuteilen und keine Ausreden gelten zu lassen. Beginnt nicht gleich mit den schwersten Strecken und steigert eure Zeit nach und nach. Ganz wichtig: Überstürzt bloß nichts! Wer gleich zu Beginn zu viel Gas gibt und sich komplett verausgabt, verliert am ehesten die Motivation und Lust, weiterzumachen. Denkt daran, dass das Rennradfahren ein Ausdauersport ist.
Erst zwei Stunden, nachdem ihr die letzte schwere Mahlzeit zu euch genommen habt, solltet ihr erst aufs Rad steigen. Dann gilt: Fahrt nicht zu schnell und gewöhnt euch zunächst an die Sitzposition und Haltung. 30 Minuten effektives Fahren reichen für die erste Tour vollkommen aus.

Ganz nebenbei sammelt ihr auf dem Rennrad noch schneller Boni mit Radbonus. Welche Motivation braucht ihr noch? Ab aufs Rad und mitmachen!

Und hier noch ein paar inspirierende Radsportler wie Tony Martin oder auch Chris Froome.

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